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Wer bis 15. Juli 2012

"Das Island-Reisebuch für Kinder"

(für Kinder und Erwachsene)

Gabriele Schneider: "Das Island-Reisebuch für Kinder", Edition Winterwork 2011, ISBN 978-3-86468-062-5, € 12,90

oder

"Schafe im Nebel"

(für Erwachsene)

Gabriele Schneider: "Schafe im Nebel", Edition Winterwork 2011, ISBN 978-3-943048-13-1, € 12,90

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und mit der Auslieferung bis Mitte August 2012 warten kann,

dessen Lieferung legt die nette Einpack-Elfe ohne Mehrkosten wahlweise

1 Schachtel Ópal-Lakritze (gern Farbwunsch angeben)

oder

1 Schachtel Sopranos-Isländisch-Moos-Bonbons

oder

1 Riegel Lindu Marsipan Súkkulaði

bei.

Und denken Sie daran:

Je mehr Bücher Sie bestellen, desto mehr Island-Leckereien packt die Einpack-Elfe dazu!

Bestellungen formlos unter Hausbucht(ät)web.de. Bestellung gegen Rechnung zuzüglich Porto. Angebot gilt für Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Andere Länder auf Anfrage.

Bitte unbedingt Wunschgeschenk mit angeben!

Ausstellung in Húsavík

Am 2. Juni 2012 eröffnete die erste Ausstellung von „Norðurljós ljósmyndafélag“ , dem „Fotografen-Verein Nordlichter“ in Húsavík, Nord-Island, im 3. Stock des Museums/Kulturhauses Safnahús.

Die Gemeinschaftsausstellung mit Bildern, die allesamt in Húsavík und Umgebung aufgenommen wurden, umfasst 51 Fotografien von 26 Mitgliedern des Vereins (darunter zwei Bilder von mir).

Die Nordlichter wurden am 12. Januar dieses Jahres gegründet. Die Mitglieder treffen sich zwei Mal im Monat, um zusammen auf Fotojagd zu gehen, über Bilder zu sprechen oder sich weiterzubilden, was Fototechnik oder Bildbearbeitung angeht.

Der Bezirk Norðurþing unterstützte den Verein bei der Realisierung der Ausstellung finanziell.

In der Ausstellung hängen auch zwei meiner Fotografien:

Ute Zimmer hat die Schau gerade besucht und meine Bilder an der Wand geknipst:

  

Die Ausstellung ist bis Ende Juli 2012 täglich von zehn bis 18 Uhr im Museum/Kulturhaus Safnahús, Stórigarður 17, 640 Húsavík zu sehen.

Wenn Kinder sterben

Der Tod eines Kindes ist besonders schrecklich, weil er nicht natürlich ist. Oft leiden Kinder oder Jugendliche unter sehr seltenen, schleichend schlimmer werdenden und lebensverkürzenden Erkrankungen.

Da bleibt kaum Kraft für Geschwister und Partner, viele wenden sich zudem von der Familie ab, weil sie mit der Situation nicht umgehen können.

Die Arbeit der ambulanten und stationären Kinder-Hospizdienste rückt von der Diagnose bis in die Trauerzeit die ganze Familie ins Zentrum.

Ambulante Kinder-Hospizdienste unterstützen die Familien daheim. Oft über mehrere Jahre hinweg entlasten sie, hören zu, beschäftigen sich mit dem kranken Kind.

In stationären Kinderhospizen können Familien für einige Wochen durchschnaufen, sich austauschen, Entlastung und Entspannung genießen. Auch sterben können Kinder und Jugendliche dort.

Im DIAK-Radio sprach ich mit Flora Asseyer vom Kinderhospizdienst Karlsruhe und Landkreis und Sabine Kraft, Geschäftsführerin Bundesverband Kinder-Hospiz, Freiburg über Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten, deren Familien, den Umgang mit solchen Situationen als Außenstehender und über Kinderhospizdienste.

Am 7. März 2012 erschien mein Artikel über eine Veranstaltung im Rahmen der Hospizwochen Bad Rappenau zum gleichen Thema mit Sabine Kraft in der Kraichgau Stimme: